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   BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58   

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BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58 (https://dejure.org/1959,6972)
BGH, Entscheidung vom 30.01.1959 - 4 StR 522/58 (https://dejure.org/1959,6972)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 1959 - 4 StR 522/58 (https://dejure.org/1959,6972)
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  • BGH, 15.08.1957 - 4 StR 304/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Unrichtige Angaben über derartige Einnahmen wie über sonstige, pfändbare Vermögensstücke des Schuldners können geeignet sein, den Gläubigeraugriff zu vereiteln oder zu erschweren (BGHSt 7, 375, 378 [BGH 14.06.1955 - 5 StR 170/55]; 10, 149 [BGH 20.02.1957 - 2 StR 34/57]; 4 StR 304/57 vom 15. August 1957".

    Denn nach der Beweisannahme der Strafkammer, die im Gegensatz zum ersten tatrichterlichen Urteil steht, war nicht der Angeklagte Inhaber des Geschäfts (wie z.B. im Fall Dodt: 4 StR 304/57 = 3 KLs 24/56, StA Hagen); er führte es nur "wie ein eigenes".

  • BGH, 06.11.1958 - 4 StR 383/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Bei der Prüfung, ob ein Offenbarungseid nach § 807 ZPO falsch geschworen ist, muß vielmehr zunächst das zur Zeit der Eidesleistung tatsächlich vorhandene Vermögen des Schwurpflichtigen, wenigstens in seinem Mindestumfang, festgestellt werden (RG HRR 1939 Nr. 1319 und insbesondere Urteil des Senats vom 6. November 1958 - 4 StR 383/58 - in der Bochumer Strafsache Nebelsiek, S. 5 ff).

    Ein Verbotsirrtum käme dann in Betracht, wenn der Angeklagte der Auffassung gewesen wäre, er dürfe sich, ohne Unrecht zu tun, von der Wahrheit entfernen (BGHSt 10 S. 15; BGH 4 StR 383/58 S. 9).

  • BGH, 09.10.1956 - II ZB 11/56

    "Strohmann" bei der Gründung einer GmbH

    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Auch daß die Ehefrau lediglich "Strohmann" war (BGHZ 21, 381 [BGH 09.10.1956 - II ZB 11/56]), wird im jetzigen Urteil nicht mehr erwähnt.
  • BGH, 06.12.1956 - 4 StR 234/56

    Unrechtsbewußtsein und Schuld

    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Insoweit kommt es jedoch nicht darauf an, ob der Schwörende die Strafbarkeit seines Tuns, sondern ob er dessen Verbotensein erkannt hatte oder hätte erkennen müssen (BGHSt 10, 41 [BGH 06.12.1956 - 4 StR 234/56]).
  • BGH, 21.02.1957 - 4 StR 525/56

    Verschrotten des Motorrads - § 259 StGB, einverständliches Zusammenwirken mit dem

    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Soweit er allerdings auf Grund dieser Ermächtigung eingehende Gelder "in die eigene Tasche steckte", hätten diese in jedem Fall Gegenstand einer Taschenpfändung sein können (BGHSt 10, 151).
  • BGH, 07.01.1955 - 5 StR 638/54
    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Die von der Verteidigung gerügte Verletzung des Verbots der Schlechterstellung (§ 358 Abs. 2 Satz 1 StPO) lag allerdings nicht vor (RG JW 1930, 69 Nr. 20; BGHSt 7, 86).
  • BGH, 20.02.1957 - 2 StR 34/57

    Änderungen des Protokolls vor der Unterzeichnung des Protokolls, aber nach

    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Unrichtige Angaben über derartige Einnahmen wie über sonstige, pfändbare Vermögensstücke des Schuldners können geeignet sein, den Gläubigeraugriff zu vereiteln oder zu erschweren (BGHSt 7, 375, 378 [BGH 14.06.1955 - 5 StR 170/55]; 10, 149 [BGH 20.02.1957 - 2 StR 34/57]; 4 StR 304/57 vom 15. August 1957".
  • BGH, 14.06.1955 - 5 StR 170/55
    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Unrichtige Angaben über derartige Einnahmen wie über sonstige, pfändbare Vermögensstücke des Schuldners können geeignet sein, den Gläubigeraugriff zu vereiteln oder zu erschweren (BGHSt 7, 375, 378 [BGH 14.06.1955 - 5 StR 170/55]; 10, 149 [BGH 20.02.1957 - 2 StR 34/57]; 4 StR 304/57 vom 15. August 1957".
  • BGH, 15.12.1955 - 4 StR 447/55
    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Bemerkt sei indes, daß die pfändbaren laufenden Einnahmen aus einem Erwerbsgeschäft nicht den Firmenwert als solchen (BGHSt 8, 399) betreffen.
  • BGH, 21.02.1957 - 4 StR 27/57
    Auszug aus BGH, 30.01.1959 - 4 StR 522/58
    Unrichtige Angaben über derartige Einnahmen wie über sonstige, pfändbare Vermögensstücke des Schuldners können geeignet sein, den Gläubigeraugriff zu vereiteln oder zu erschweren (BGHSt 7, 375, 378 [BGH 14.06.1955 - 5 StR 170/55]; 10, 149 [BGH 20.02.1957 - 2 StR 34/57]; 4 StR 304/57 vom 15. August 1957".
  • BGH, 07.11.1956 - 6 StR 70/56
  • BGH, 13.02.1958 - 4 StR 681/57
  • BGH, 21.11.1957 - 4 StR 438/57

    Rechtsmittel

  • RG, 30.10.1931 - I 143/31/30

    Kann eine Person, die im Handelsregister als Prokurist einer auf den Namen einer

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